Wohnraum für Kommunen – Bezahlbar, nachhaltig und schnell umsetzbar

Mit Hoffnungsträger Projektentwickler Wohnraum schaffen, der langfristig wirkt

Kinder schaukeln vor einem Hoffnungshaus

Hoffnungsträger Projektentwickler bietet eine erprobte Lösung

Kommunen stehen vor der Herausforderung, bezahlbaren Wohnraum zu realisieren – schnell, wirtschaftlich und nachhaltig. Doch steigende Baukosten, Fachkräftemangel und lange Planungsprozesse erschweren den Wohnungsbau.

Mit unserer Initiative 1.000 x ZUHAUSE bieten wir Kommunen eine bewährte Lösung, die sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltig ist.

Baum

Serieller Holzbau ermöglicht eine Bauzeit von nur 4-6 Monaten.

Baum

Nachhaltige Bauweise mit hoher CO₂-Speicherung für klimafreundliche Quartiere.

Baum

Flexible Wohnlösungen für verschiedene Zielgruppen – von sozialem Wohnbau bis hin zu altersgerechtem Wohnen.

Baum

Planbare Kosten und wirtschaftliche Tragfähigkeit für langfristige Haushaltsstabilität.

Baum

Modell für öffentliche, geförderte und gemischte Wohnkonzepte – wirtschaftlich und sozial tragfähig.

Warum Kommunen mit Hoffnungsträger Projektentwickler bauen sollten

  • Klar kalkulierbare Festpreise & kurze Bauzeiten – dank serieller Holzmodulbauweise entstehen Gebäude in 4-6 Monaten.

  • Flexible Wohnkonzepte für kommunale Bedürfnisse – Sozialwohnungen, Mitarbeiterwohnen, Seniorenwohnen oder integrative Quartiere.
  • Erprobte Projekte mit Städten und Gemeinden – bereits über 50 erfolgreiche Wohnprojekte deutschlandweit.
  • Langfristige Planungssicherheit – durch niedrige Instandhaltungskosten und eine hohe Energieeffizienz.
  • Nachhaltige Stadtentwicklung – unsere Gebäude erfüllen höchste Umweltstandards und sparen langfristig CO₂.

Ihre Kommune kann nicht nur Wohnraum schaffen – sondern auch Zukunft gestalten.

Wohnraum für Mitarbeitende.

Unsere Gebäude sind nicht nur effizient – sie sind ein Statement für modernes, nachhaltiges Wohnen.

Unsere Projekte – Erfolgreiche kommunale Wohnmodelle

Unsere serielle Holzbauweise wurde bereits in über 50 kommunalen Projekten umgesetzt und ist mehrfach ausgezeichnet.

Kommunnen Calw
Kommunen GeflüchtetenWohnen
Kommunen Laubenganghäuser

Hoffnungshäuser (z. B. in Öhringen, Calw, Schwäbisch Gmünd)

  • 50% Einheimische, 50% Menschen mit Migrationshintergrund – ein Modell für gelungene Integration.
  • Ökologischer, serieller Holzbau für maximale Effizienz und Nachhaltigkeit.
  • Langfristig gesicherte Mietnachfrage für Städte und Gemeinden.​

GeflüchtetenWohnen – Flexible Lösungen für schnelle Wohnraumversorgung

  • Schnell verfügbare Unterkünfte, die langfristig in regulären Wohnraum umgewandelt werden können.
  • Modulares Bauen für maximale Anpassbarkeit an kommunale Flächen.
  • Reduzierte Betriebskosten durch energieeffiziente Bauweise.​

Laubenganghäuser – Barrierefreies, altersgerechtes und inklusives Wohnen

  • Wohnraum für Senioren, Familien und betreutes Wohnen in einer attraktiven Umgebung.
  • Kombination aus Privatheit und Gemeinschaft durch durchdachte Architektur.
  • Langfristig werthaltige Gebäude mit niedrigen Betriebskosten.​

Referenzen aus der Praxis: Menschen und Organisationen, die mit uns gebaut haben

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Es war sehr, sehr positiv. Von einem großen Vertrauen und einer großen Verlässlichkeit geprägt. Wir sind genau im Kostenplan und sogar noch vor Zeitplan fertig.

Carmen Haberstroh
Carmen Haberstroh,
Oberbürgermeisterin Metzingen
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Sie haben jahrelange Erfahrung. Außerdem gefällt mir die nachhaltige Architektur: Das, was ht Projektentwickler macht, ist nach meiner Ansicht 1A und hat deshalb meine volle Unterstützung. Ich freue mich, dass der Campus so schnell wächst und wir im Oktober mit den neuen Bewohnern eine große Einweihungsparty feiern können.

Thilo Michler,
Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Öhringen
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Von der Bauweise her ist es absolut faszinierend, in welcher Geschwindigkeit der Bau fertig wurde. Die Baustelle war sehr gut organisiert, jeder wusste, was zu tun ist. Da geht richtig was voran – ganz ohne Stress. Auch im Vorfeld bei der Planung war es stets ein freundliches, gut strukturiertes Miteinander. Das Gebäude selbst ist wertig und angenehm. Man kann sich vorstellen, dort selbst einzuziehen. Auch die Kollegen vom Fachbereich Partizipation und Integration sind begeistert. Alles in allem wurde unser Bedarf im Bereich Wohnen für Geflüchtete extrem schnell und sehr professionell gedeckt. Wir sind alle sehr zufrieden.

ht Projektentwickler Team
Christiane Hirling,
Stadt Radolfzell, Dezernat III - Nachhaltige Stadtentwicklung und Mobilität, Technisches Gebäudemanagement
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Eine Stiftung benötigt Erträge aus dem Stiftungskapital. Die Zinskrise hat gezeigt, dass man ein breites Anlageportfolio braucht. Verlässliche Mieteinnahmen haben in den mageren Jahren dafür gesorgt, dass eva’s Stiftung durchgängig helfen konnte. Die Stiftungsmittel gezielt so einzusetzen, dass bereits die Mittelanlage den Stiftungszweck entspricht, ist ein Teil unserer Strategie. Der Begriff „Mission-Investing“ hat sich dafür eingebürgert.

Kai Dörfner,
Geschäftsführer, eva's Stiftung
Hoffnungshaus

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kommunen?

1

Bedarf ermitteln & Planung starten

Welche Wohnformen werden benötigt? Welche Grundstücke stehen zur Verfügung?

2

Planungssicherheit durch klare Festpreise

Transparent kalkulierte Baukosten und staatliche Fördermöglichkeiten nutzen.

3

Schnelle Umsetzung dank serieller Bauweise

Bauzeiten von 4-6 Monaten ermöglichen kurzfristige Lösungen.

4

Langfristige Nutzung & Werterhalt

Wartungsarme Gebäude mit nachhaltiger Nachnutzung.

Warum Hoffnungsträger Projektentwickler?

Impuls Integration. Wohnbeispiel.

Nachhaltige & wirtschaftliche Wohnlösungen

CO₂-neutrale Gebäude, niedrige Betriebskosten, sozial tragfähig.

Planbare Kosten & Förderfähigkeit

Finanzierbare Modelle für kommunalen Wohnraum.

Bewährte Zusammenarbeit mit Kommunen

Erfolgreiche Projekte deutschlandweit.

Standortbegleitung: Wohnbeispiel.
Willkommenspaket: Wohnbeispiel.

Serielle Holzbauweise für Geschwindigkeit & Skalierbarkeit

Mehr Wohnraum in kürzerer Zeit.

Gesellschaftlicher Mehrwert & soziale Wirkung

Wohnraum, der Integration, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit vereint.

Kontakt aufnehmen
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Interview mit Thilo Michler, Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Öhringen

„Das Integrationskonzept hat mich überzeugt - Mich begeistert das Konzept, damit Integration gelingt: 50 Prozent der Bewohner sind Deutsche, 50 Prozent haben einen Migrationshintergrund.“

Wohneinheit: altersgerechtesWohnen.
Mieter treten miteinander in Kontakt

Gemeinsam Wohnraum für Ihre Stadt schaffen!

Die Wohnungsnot braucht gute und schnelle Lösungen. Mit Hoffnungsträger Projektentwickler gelingt eine wirtschaftlich und sozial nachhaltige Stadtentwicklung.

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